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Das perfekte Hamburger Brötchen (Burger Bun)

Ein matschiges Hamburgerbrötchen, das zu guter letzt auch noch auseinander bricht, das ist in etwa das schlimmste was einem leckeren Burger passieren kann. Da lohnt sich das beste Rindfleisch nicht, da der Gesamteindruck einfach nicht stimmt. Nach einigem probieren und variieren verschiedener Rezepte haben wir das für uns perfekte Hamburgerbrötchen gefunden.

Warum dieses Hamburgerbrötchen so gut ist? Das ist einfach zu beantworten, es ist weich, luftig und leicht, aber trotzdem genug Stabil einen dicken saftigen Burger zu halten ohne zu zerbrechen oder sich mit der Sauce aufzulösen. Im Gegensatz zu den üblichen gekauften Buns welche in der Regel nach fast nichts schmecken, erhält man mit diesem Hamburger-Bun Rezept absolut feine Buns mit tollem leicht Buttrigem Geschmack. Nicht zu süss, nicht zu fad, ergänzen Sie den Geschmack einen Fleisch Pattys optimal und machen auch satt.

Einmal versucht, will man keine Fertig-Brötchen Brötchen mehr sehen, da sind wir uns ganz sicher!

Das perfekte Hamburger Brötchen (Bun)

4.36 from 110 votes
Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 20 Minuten
Gericht Hauptmenu
Küche Amerikanisch
Portionen 8 Hamburger Buns

Zutaten
  

Für den Teig

  • 2 dl warmes Wasser nur leicht Warm!
  • 4 el Milch optimal wäre mit 2.5% Fettanteil
  • 1 kl Salz
  • 15 gr Zucker
  • 500 gr Zopfmehl Weissmehl geht auch
  • 1 Stk. Ei
  • 80 gr Butter Muss sehr weich sein
  • 1 Würfel (ca. 40gr) Frische Hefe

Für die Optik

  • 1 Handvoll Sesam
  • 2 el Wasser
  • 2 el Milch
  • 1 Stk. Ei

Anleitungen
 

  • Die Milch, das warme Wasser, der Zucker sowie den frischen Hefe-Würfel in eine Schüssel geben. Den Hefewürfel nicht als ganzes sonder in ganz feine Scheiben direkt in die Schüssel schneiden. Danach alles gut vermischen das sich die Hefe auflöst. Nun das ganze ca. 5 Minuten stehen lassen, damit die Hefe mit dem Zucker gut reagieren kann!
  • Nachdem die 5 Minuten um sind kommen des weiteren ein Ei, die weiche Butter, das Mehl und oben drauf das Salz hinzu. Nun heisst es "kneten, kneten, kneten". Am besten geht dies mit eine Küchenmaschine wie Kitchen Aid oder Kenwood Cooking Chef. Hier lasse ich das ganze 15-20 Minuten auf Stufe 2 Kneten. Der Teig wird sehr weich, weicher als üblicher Brotteig, das muss auch so sein. Anschliessend den Teig eine Stunde an einem Warmen Ort ruhen und Aufgehen lassen.
  • Nachdem der Teig ein erstes mal Aufgegangen ist, werden nun die Brötchen geformt. Je nach Vorliebe kann mehr oder weniger Teig je Brötchen verwendet werden. Man nimmt die gewünschte Menge an Teig und formt eine Kugel (auf dem Tisch rollen oder mit beiden Händen). Anschliessen diese Kugel sanft flach drücken, bis die gewünschte grösse erreicht ist. Nicht zu fest drücken, da sonst der Teigling kaputt geht, dann muss nochmals mit einer Kugel begonnen werden. Die fertig geformtem Teiglinge direkt auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Keine Angst, die "Brotplatten" dürfen ruhig sehr flach sein, sie gehen spätestens beim Backen wieder schön auf. Mit den Mengenangaben aus diesem Rezept können je nach grösse 6 bis 10 Hamburger Buns erreicht werden.
  • Ist ein Backblech voll, dann ab damit in den ungeheizten Backofen. Da lässt man nun den Teig nochmals ca. 30 Minuten aufgehen.
  • Nun fehlt noch der Sesambelag, hierzu werden in eine Tasse ein Ei, 2 Esslöffel Milch sowie 2 Esslöffel Wasser vermischt. Damit bestreicht man nun einen flachen Teigling und gibt direkt danach den Sesam oben drauf. So bleibt er schön haften.
  • Nun kommt der spannendste Teil, die Brötchen werden gebacken. Hierfür verwende ich eine Backzeit von ca. 25 Minuten inkl. Aufheizen des Ofens. Wichtig, bei neuer Backöfen ist die Aufheiz-Zeit sehr kurz, dadurch geht Teig nicht so schön auf, wenn die Möglichkeit besteht, ist es besser in den Einstellungen "langsames Aufheizen" zu verwenden. So gehen meine Buns immer perfekt auf.
  • Nach ca. 25 Minuten sind die Buns fertig. Nun noch etwas abkühlen lassen. Tip: Perfekt sind sie noch ganz leicht warm frisch gebacken, oder auf dem Grillrost nochmals "ganz kurz" angegrillt.

 

Buns auf Vorrat zu machen ist einfach und spart Zeit am Grilltag. Einfach die Buns fixfertig backen und in noch ganz leicht lauwarmen zustand in einem Gefrierbeutel einfrieren. Morgens am Grilltag nur noch die Buns aus dem Gefrierer nehmen und vor dem belegen noch rasch leicht angrillen. So schmecken sie wie frisch gebacken. Man kann die Buns am Schnitt auch nochmals ganz fein mit Butter einstreichen vor dem angrillen.

Viel Spass mit meinem Hamburgerbrötchen Rezept, ich hoffe Ihr habt Freude daran und könnt eure Gäste ebenfalls damit überraschen. Ich mir sicher Ihr werdet dafür das ein oder andere Kompliment erhalten.

Fragen, Anregungen oder einfach für Feedback, schreibt bitte unten in die Kommentare.

50 Kommentare zu “Das perfekte Hamburger Brötchen (Burger Bun)

  1. Marcel Straub sagt:

    Hallo
    Bei welcher Temparatur backt ihr die Brötchen?

    LG

    Marcel

    1. Jachin Wissmann sagt:

      Hi Marcel, bei ca. 180-200 Grad. Umluft reicht 180 sicher, aber unsere Erkenntnis nach unzähligen Buns ist, das sie etwas besser aufgehen bei normaler Ober/Unterhitze. Gruss Jack

  2. Bertoldo sagt:

    Das beste Bunsrezept dass ich bisher ausprobiert habe. Für 20 Teenies und alle sind begeistert.

  3. Severin sagt:

    Habe heute zum erstenmal die brötchen selber gemacht, mit den angaben 6-10 brote habe ich mal runtergerechnet und die brötchen 130g gemacht hat nir dann 8Stk gegeben… meiner meinung nach reichen aber 80-100g brötchen da sie noch extrem fest aufgegangen sind
    Sonst aber supper rezept sehr zu empfehlen

    1. Jack sagt:

      Hi Severin. Danke für Dein Feedback, freut mich das es geschmeckt hat! Das stimmt, die Menge ist immer etwas schwer abzuschätzen, je nachdem wie gross man seine Burger Brötchen gerne hätte und wie gut sie letzen Endes noch aufgehen.

  4. Isabelle sagt:

    Auf der Suche nach Hamburgerbrötchen bin ich im Netz auf deine Seite gestossen. Herzlichen Dank für das super leckere Rezept! Ein Hamburger mit selbst gebackenen Brötli, ist einfach noch mal etwas ganz anderes als mit gekaufen. So, so fein!! Bei mit hat es bei der angegebenen Menge 10 Brötli gegeben, aber ich denke, dass ich das nächste Mal 11-12 Brötli mit dieser Menge backen werden.

    1. Jack sagt:

      Danke für dein Feedback. Bei mir werden es auch nicht immer gleich viele, je nach Apetit sind sie mal grösser, dafür dann im Endeffekt weniger.

      1. Marc sagt:

        Hallo Jack,
        wenn ich ein Durchmesser von 11cm möchte, wie schwer sind die Brötchen ungefähr?

        1. Jachin Wissmann sagt:

          Hallo Marc, für 11cm denke ich sollte etwas im Bereich 90-110gr je Bun reichen.

  5. Fritz sagt:

    Das nenn ich mal Hamburgerbrötchen!! Super. Perfekt! Habe heute einen Hamburge mit diesen Brötchen genossen. Richtg lecker. ?

    1. Jack sagt:

      Danke für das Feedback, freut mich!

  6. Thomas sagt:

    Habe heute das Rezept ausprobiert und meine Gäste waren absolut begeistert. Es wurde sogar gefragt wo ich die gekauft habe. 😉 Da ich Riesenburger gemacht habe, gab es bei mir total nur 5 Brötchen. Die waren aber dafür so schön gross, dass nichts darüber schwappte. Geschmacklich top, Zubereitung kinderleicht. Werde nie mehr welche kaufen.
    Denn selbstgemacht schmeckt immer 1000 mal besser.
    Danke für dieses endgeile Rezept.

    1. Jack sagt:

      Wow, das waren wohl echt riesige Burger 🙂 Danke für das tolle Feedback!

  7. Isa sagt:

    Die Brötli send sehr fein, han noh bez Rosmarin dri do.
    Super fein gsi 🙂 ond so 90-100 Gramm Pro Teigling git en normal grosses Brötli. min Partner het die pampige Hambi Brötli nid gärn ond wot ez nor no die !!! Danke för das tolle Rezäpt!!!

    1. Jack sagt:

      Danke für das tolle Feedback, ja, wenn man mal welche selber gemacht hat, sind gekaufte nur noch zweite Wahl 🙂 Die Rosmarin Geschichte tönt ganz Interessant, das probiere ich auch mal.

  8. Coni sagt:

    Habe am Wochenende das Rezept ausprobiert und bin begeistert. Weil wir einen Bun zu viel hatten, habe ich diesen am Montag einfach so gegessen. Es erinnerte mich stark an Weggli oder Grittibänz. Ich wette, diese Brötli kann man ausgesprochen vielfältig verwenden. Aber als Burger-Bun sind sie definitiv top! Herzlichen Dank für das tolle Rezept, Jack!

    1. Jack sagt:

      Danke für das tolle Feedback, freut mich das es geschmeckt hat!

  9. Niedercorn Mathé sagt:

    Hallo, vielen Dank für das Rezept, es hat auf Anhieb geklappt, und die Brötchen sind sowas von lecker.
    Wir leben in Frankreich, und ausser dieses süsse, schlabberige Ami-Zeug, habe ich bislang keinen Bäcker gefunden der mir die Dinger so gebacken hat, wie ich sie mag.
    Vielen, vielen Dank dafür
    Mit vielen lieben Grüssen
    Mathé

  10. Hanspeter sagt:

    Hallo
    Habe gerade die brötchen gemacht sehen gut aus aber etwas dünn Frage habe nur die Halbe Portion 250G Mehl gemacht demensprechend nur halb soviel bei allen Zutaten hätte ich trotzdem eine ganze Hefe nehmen sollen. Geschmalkich sind sie Top

    Der Teig war auch fast nicht Formbar habt Ihr etwas Mehl gebraucht um zu Formen(dünn)

    Merci für Antwort

    LG Hanspeter

    1. Jack sagt:

      Hoi Hanspeter, danke für das Feedback. Ist jetzt schwierig zu sagen, eventuell hast du etwas zu viel Flüssigkeit dazu gegeben. Je nach Tagesform muss man ein wenig variieren. Das der Teig sehr weich ist, ist aber korrekt. Am besten zum Formen der Buns mit ein wenig Mehl arbeiten, damit’s nicht so klebrig ist. Danach die Buns am besten nochmals 15-30 Minuten auf dem Blech gehen lassen. Wichtig ist auch, das schleifen der Buns. Die Oberfläche der Teigkugel soll möglichst glatt sein, dann mit etwas Gefühl Platt drücken oder zupfen. Bei 250gr Mehl würde ich keinen ganzen Würfel verwenden, das würde zu stark nach Hefe schmecken. Du kannst die Buns auch gut einfrieren nach dem Backen, darum machen wir meist ein Kilo oder mehr, dann lohnt sich die Arbeit auch und man hat für mehrere male Burger feine Buns mit wenig Aufwand.

      1. Peter sagt:

        Wie lange kann man die Buns einfrieren?

        1. Jachin Wissmann sagt:

          Hi Peter, ich würde raten die Buns so bis maximal 6 Monate einzufrieren. Sie werden mit der Zeit etwas trockener. Schmecken eigentlich immer noch gut, aber sie verlieren mit der Zeit etwas vonIhrer “Fluffigkeit”.

  11. RomRom sagt:

    Habe genau nach Anleitung die Buns zubereitet:
    Bestes Hamburger-Bun Rezept ever! Thanks

  12. Tanja sagt:

    Hallo Jack. Woow die ganze Familie ist Fan von den Brötchen. Wir machen immer Pulled Pork Burger und mit deinen Brötchen einfach der Hammer….Vielen Vielen Dank
    Gruss Tanja

  13. stefan.bryner sagt:

    Wer diese Brötchen einmal gemacht hat kauft keine Fertigbuns mehr. Ich habe diese schon mehrmals gemacht und jedesmal waren die Gäste mehr als begeistert. Vielen Dank für dieses tolle Rezept

  14. Esther Bosshart sagt:

    Was für ein super Rezept! Ich habe meine Buns mit schwarzen und normalen Sesamsamen bestreut ubd es sah super aus. Die Buns sind genau richtig und schmeckten sensationell. Danke für das Rezept.
    Gruess Esther

  15. Anna sagt:

    Meine buns sind im ofen super aufgegangen aber nun am schluss doch wieder ziemlich dünn. Ist das bei dir auch so ? Kann man sie nach dem auftauen auch kurz im ofen erwärmen oder besser nur auf dem grill?

    1. Store Admin sagt:

      Hallo Anna, nein normalerweise nicht, aber es passiert ab und zu, wenn ich keine Geduld habe und den Ofen zu früh aufmache um nachzuschauen. Dann kann es sein das die Buns etwas zusammenfallen. Oder wenn der Teig zu lange gegangen ist, dann gehen sie gegen ende nicht so schön auf. Klaro, auch im Backofen geht das gut mit dem “Reaktivieren”. Oder in der Pfanne auf dem Herd mit ganz wenig Butter einfach die aufgeschnittene Seite antoasten.

  16. Rosto sagt:

    Hallo Leute
    Mache die Buns nun schon das xte-Mal!
    Halbiere zu Beginn die Zutaten…. weil ich dann zwei Sorten Buns machen kann. Weisse und schwarze (mit Sepiatinte)
    Ein hHngucker da auf den weissen Buns schwarzer und auf schwarzen weisser Sesam kommt.
    Hatte Mühe, da alle nur die Blackbuns wollten!!

  17. Brigitte Bigler sagt:

    Ich habe die back temperatur nicht gesehen!

    1. Jack sagt:

      Hoi Brigitte, das kommt ein wenig auf den Ofen an, aber so um die 180Grad dürften passen.

  18. Chantal sagt:

    Was für ein tolles Rezept. Danke. Der Aufwand lohnt sich allemal. Die gekauften Buns sind bei uns Geschichte.

  19. Nicole sagt:

    Ich hatte nun 10 Buns gemacht à 90g. Sind leider etwas dünn bzw nicht wirklich schön aufgegangen. Frage mich ob ich diese zu flach gemacht habe. Wie dick sollten diese etwa vor dem backen sein?

    1. Jachin Wissmann sagt:

      Hallo Nicole und danke für Dein Feedback! Es kann schon sein, dass du diese zu Flach gedrückt hast, aber mit genug Wartezeit, gehen sie eigentlich immer auf. Eine weitere Ursache könnten sein, dass Du zu wenig Wartezeit zwischen dem Formen und Backen hattest. Manchmal passiert mir das auch, es sind dann aber nur einzelne die sehr wenig aufgehen, von daher vermute ich in der tat, das es die sind, welche etwas gar zu Flach gedrück werden 🙂

  20. Trottmann Simon sagt:

    Das Rezept für die Burger Bun ist super.
    Die Brötchen gelingen und sind mega lecker.
    Bereits mehrmals ausprobiert.
    Danke

  21. Löw sagt:

    Diese Brötchen sind einfach top! Habe kein besseres Rezept gefunden

  22. Zollinger Michi sagt:

    Besser gats nümm????
    Absolut Top, Danke vielmal für‘s Rezept?

  23. S. Käser sagt:

    Die Brötchen sind super, habe sie bereits einige Male gemacht. Aber heute ist der Teig total spröde, er wurde kaum zu einer Kugel. 20min geknetet mit der Teigmaschine. Wird das trotzdem was?

    1. Jack sagt:

      Das hatte ich bisher noch nie, da kann ich leider keinen genauen Tip geben. Kann es eventuell sein das du zu wenig Butter verwendet hast, oder das Ei vergessen ging?

  24. Ines Kniesel sagt:

    Wenn ich 1 kg Mehl verwende, muss ich dann 80 gr Hefe verwenden? Das ist ja doppelt so viel wie sonst, schmeckt man das dann nicht heraus?
    LG Ines

    1. Mirjam Catena sagt:

      Liebe Ines, ich tue auf 1kg Mehl nur ein Würfel Hefe, wird auch so sensationell lecker ? und ich hab den Hefegeschmack nicht so dominant ?.

  25. Jürg sagt:

    bestes rezept. supper gelungen!

  26. Claudia sagt:

    Habe die Brotchen mit halb Bauernmehl und halb Weissmehl zubereitet, sie waren der Hammer. Danke,für das Rezept

  27. Daniela sagt:

    Perfektes Rezept, genau umgesetzt und spitzenmässiges Ergebnis, vielen Dank!

  28. Sarah sagt:

    Danke viel Mal für das Rezept. Habe lange gesucht und erst jetzt dieses Rezept gefunden. Das Einzige, das echt gute Hamburgerbrötchen ergibt. Danke noch einmal!!!

  29. Rösner, Daniel sagt:

    Bei welcher Temperatur wird gebacken?

    1. Jachin Wissmann sagt:

      Hi Daniel, bei ca. 180-200 Grad. Umluft reicht 180 sicher, aber unsere Erkenntnis nach unzähligen Buns ist, das sie etwas besser aufgehen bei normaler Ober/Unterhitze.

      Gruss Jack

  30. Andreas sagt:

    Das Rezept ist toll, leider gehen die Buns bei mir nicht wirklich auf.
    Habe mich 1:1 an das Rezept gehalten und die Bin’s sind leider etwas flach. Nach dem ersten gehen war der Teig Mega hoch, dann ist er eingefallen als ich die 100 Gramm Teig gezupft habe. Die buns auf dem Blech habe ich auch kaum gedrückt und trotzdem sind sie bei 190 Ober/Unterhotze nicht aufgegangen.
    Geschmack ist Geil !!
    Achso, habe Dinkelmehl benutzt. Lag es daran ?

    1. Store Admin sagt:

      Hi, leider kann ich Dir das nicht genau sagen, es kann aber schon sein, dass Dinkelmehl anderes aufgeht als normales Weizenmehl.

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